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Was kann die Osteopathie leisten?

Ein „großer“ Lehrmeister antwortete in unserer Ausbildung auf diese Frage mit: „Es ist alles möglich“.

Doch die Osteopathie ist kein „Allheilmittel“. Durch osteopathische Techniken wird lediglich versucht, den in uns wohnenden Heilkräften eine Hilfe zu sein. In dem wir Bewegung (Mobilität) als Ausdruck von Vitalität installieren, werden Steuerungs- und Regulationsprozesse in Gang gesetzt, die eine Gesundheitsfindung ermöglicht.

Balance, als strukturelles Ordnungsmerkmal aller Gewebssysteme und Funktionskreisläufe, ist Voraussetzung für die Überwindung von Krankheit. Wenn unser Geist, unser Körper und unsere Seele diese Qualität zeigt, … ist vielleicht alles möglich!?

Welche Symptome und Funktionstörungen sind durch Osteopathie beeinflussbar?

Bewegungsapparat:
Chronische Wirbelsäulenbeschwerden >
• Bandscheiben-Läsionen
• Ischialgien
• Nackenschmerzen
• Skoliose
• Beckenschiefstand
• Allgemeine Rückenschmerzen

| Akute Wirbelsäulenbeschwerden:
• Blockaden (Hexenschuss, steifer Nacken)
• Schmerzen nach Schleudertrauma

| Andere Beschwerden des Bewegungsapparates:
• Muskelschmerzen
• Verspannungen
• Arthrosen
• Hüft- Knie- und Schulterschmerzen
• Fußprobleme
• Sehnenscheidenentzündungen
• „Tennisellbogen“, „Werferarm“
• Schleimbeutelentzündung
• Fersensporn
• Verrenkungen
• Verstauchungen
• Zerrungen

| Innere Organe:
• Probleme mit der Verdauung
• Darmträgheit
• Verstopfung
• Magenschmerzen
• Chronische Gastritis
• Sodbrennen

| Atembeschwerden:
• Bronchitis
• Reizhusten
• Asthma bronchiale
• Fehlatmung

| Kopfbereich:
• Migräne
• Schwindel
• Tinnitus
• Schmerzen im HNO- Bereich
• Halsschmerzen
• Mittelohrentzündung
• Nasennebenhöhlenentzündung
• Stirnhöhlenentzündung
• Trigeminusneuralgie

| Probleme mit dem Kiefergelenk:
• Kieferschmerzen
• Kiefersperre
• Begleitung von kieferorthopädischen Maßnahmen z.B. Zahnspange

| Gynäkologie und Geburtshilfe
• Gynäkologische Beschwerden
• Menstruationsbeschwerden
• Störungen im Hormonhaushalt
• Inkontinenz
• Reizblase
• Senkungsbeschwerden
• Kinderwunsch

| Betreuung bei Schwangerschaft und Geburt:
• Beschwerden während der Schwangerschaft
• Geburtsvorbereitung
• Wiederherstellen des körperlichen Gleichgewichts nach Geburten

| Kinder:
• Probleme der Babys
• Schlafstörungen
• Schreibabys
• Saug und Schluckstörungen
• Spucken
• Schielen
• Schiefhals
• Hüftprobleme
• Dreimonatskoliken und andere Verdauungsstörungen
• Speziell nach Frühgeburten, besonderen Geburtsschwierigkeiten oder Kaiserschnitten
(Informationen dazu von der Kinderabteilung der SALK (Division für Neonatologie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde))

| Probleme in der kindlichen Entwicklung:
• Bewegungsstörungen
• Hyperaktivität
• Häufige Mittelohrentzündungen
• Legasthenie
• Lern- und Konzentrationsschwächen

Wie kann Osteopathie helfen?

In der Osteopathie suchen wir nach eingeschränkter Beweglichkeit. Die kann sich in den Gelenken, den Weichgeweben des Bewegungsapparates (Muskel, Sehnen, Bänder, Nerven, …), aber auch in den Organen und selbst in den Flüssigkeiten gestört sein und dann nachfolgend Symptome wie Schmerzen und Funktionsverlust entstehen lassen. Ziel also ist die Wiederherstellung der „Restriktion“, die die Symptomatik entstehen lässt, damit die Gesundheit wieder „zurückkommen“ kann.

Der erste Osteopath, Andrew Taylor Still, sagte zu seinen Studenten: „Sucht nicht die Krankheit, … sucht die Gesundheit und unterstützt diese!“

Wie kann Physiotherapie helfen?

Physiotherapie korrigiert Funktionsstörungen des Bewegungssystems. Auch hier gilt es die schlechte oder reduzierte Beweglichkeit des Bewegungsapparates zu verbessern. Dadurch können sich die physiologischen Abläufe, die während der körperlichen Belastungen im Alltag oder beim Sport geschehen, ungehindert ihren Dienst leisten und eine harmonische Lebenssituation (Schmerz-und Bewegungsfreiheit) ermöglichen.

Dem leistungsorientierten Sportler müssen entsprechend der ausgeübten Sportart spezifische Anforderungen abverlangt werden können, die in der Physiotherapie geprüft und evtl. korrigiert und trainiert werden.

Vor der Behandlung wird ein Anamnesegespräch erfolgen und anschließend eine klinische Untersuchung geschehen, damit eine differenzierte Diagnose erstellt werden kann.

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